Generelles zur Ausbildung

«Nie mit Druck oder Gewalt», sondern mit Verstand, Konsequenz und Eindeutigkeit des Hundehalters!
Unser Partner ist ein Lebewesen, nichts geht auf «Knopfdruck».

Zum Verständnis: Der Hund ist nicht in der Lage sich auf unsere hauptsächliche Ausdrucksweise, die verbale Sprache (Sätze) einzustellen. Daraus folgt, dass wir unser Verhalten der Auffassungsgabe des Hundes anzupassen haben!

Der Hund wird in bestimmten, nicht immer vorhersehbaren Situationen, «Widerstand» (Auflehnung) zeigen und sich durchsetzen wollen. Insbesondere hier sind wir Hundehalter gefordert, umgehend korrekt und richtig zu handeln.
Ruhiges, (emotionsloses) Arbeiten ist eine Bedingung! (kein Arbeiten bei innerer Erregung Ruhe abwarten)

Der Hund ist ein «Rudeltier», für ihn sind alle Familienmitglieder «sein Rudel». Innerhalb dieses Rudels wird immer wieder um die Rangordnung «gekämpft / gestritten». Es ist sehr wichtig und erforderlich, diese Rangordnung eindeutig zu regeln, z.B.:

– Futternapf / fressen (geben, nehmen).
– wer geht als Erster raus / rein

Unterscheiden zwischen Spiel, Arbeit, Ruhepausen (Arbeitsstimmung kann vermittelt werden!)

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